Bildungs - und Weiterbildungssoftware spart Zeit und Kosten. Mitarbeiter können am Desk geschult werden und müssen keine langen Wege für externe Präsenzangebote in Kauf nehmen.
Es ist unbestritten, dass lebenslanges Lernen zu den Megatrends des Digitalzeitalters gehört. Doch wie finden Mitarbeiter die richtige Weiterbildung? Welche Trends gibt es? Und: Welche Tools für die berufliche Fortbildung stehen zur Verfügung? Wir geben einen Überblick.
Reichte es früher aus, eine Ausbildung oder ein Studium zu absolvieren, um sein ganzes Berufsleben davon zu zehren, ist das heute bei weitem nicht mehr so. Experten schätzen, dass insbesondere zugespitztes berufliches Fachwissen heute nur noch eine Halbwertzeit von etwa fünf Jahren hat. Am stärksten sind die Bereiche Technologie- und EDV-Fachwissen betroffen. Hier liegt die Halbwertzeit bei ca. 3,5 bzw. 2 Jahren.(1).
Ebenso gewinnt die Vermittlung von Soft Skills an Bedeutung. Denn nicht nur Inhalte, sondern auch Arbeitsweisen verändern sich. Und das erfordert neue Umgangsformen, die gelernt werden müssen. Keiner arbeitet heute zum Beispiel mehr stumpf für sich ein To Do nach dem anderen ab. Stattdessen dominiert in der modernen Arbeitswelt die Projektarbeit.
All das zeigt: Die konsequente berufliche Weiterbildung gewinnt in vielen Facetten eine immer größere Bedeutung. Für Arbeitgeber bedeutet das: Sie müssen die Weiterbildungsbedarfe in der Belegschaft konsequent im Blick behalten. Mit einer HR Software ist das glücklicherweise selbst bei größeren Belegschaften keine Herausforderung.
Innerhalb einer Performance Management Software lassen sich vorhandene Kompetenzen spielend leicht beurteilen. Die Tools ordnen den einzelnen Rollen und Funktionen im Unternehmen die benötigten Anforderungen zu. Per Knopfdruck lässt sich ein Soll-Ist-Abgleich mit den im System hinterlegten Kompetenzen des Stelleninhabers durchführen. Eruierte Defizite können nun durch gezielte Weiterbildungsangebote ausgeglichen werden.