Mit welchen Software-Lösungen lassen sich Digitale Essensmarken übersichtlich verwalten? Verschaffen Sie sich einen Überblick.
Essensmarken sind ein beliebtes Mittel, welches bei Unternehmen zum Einsatz kommt, wenn es darum geht, Mitarbeitern ein Benefit zu ermöglichen und die Zufriedenheit zu stärken. Mittlerweile gehören die bekannten alten Zettelchen aber der Vergangenheit an und die Digitalisierung ist auch bei den Essenmarken angekommen. Durch die passende Software lassen sich diese einfach ausstellen und wichtige steuerliche Punkte problemlos berücksichtigen.
Digitale Essensmarken zählen zu den geldwerten Vorteilen, welche eine gute Alternative zu Gehaltserhöhungen darstellen. Sie tragen dazu bei, Mitarbeiter im Alltag finanziell zu entlasten und für den Arbeitgeber ist das Ganze bis zu einem gewissen Satz steuerfrei. Seit Anfang 2021 liegt dieser Satz bei 6,75 Euro, wobei der steuerfreie Zuschuss 3.10 beträgt.
Das Prinzip ist ganz einfach und schnell erklärt: Mit eine innovative App können Mitarbeiter Ihre Belege, welche Sie mit der Bestellung des Mittagessens erhalten haben, ins System hochladen. Die Belege werden dann gesammelt und geprüft. Einmal im Monat erfolgt die Rückerstattung in der Höhe des möglichen Zuschusses.
Auch die Vorteile liegen klar auf der Hand. Durch digitale Essensmarken fällt viel lästiger Papierkram weg und sie sind viel flexibler einsetzbar – und zwar überall – als die alten Papier-Essensmarken. Eine deutliche Zeit- und Aufwandsersparnis ist gesichert.
Des Weiteren ist der klare Benefit für die Mitarbeiter ein wichtiger Vorteil. Die Mitarbeiterzufriedenheit kann durch digitale Essensmarken gestärkt und die Bindung verbessert werden.
Aber nicht nur für die Mitarbeiter, sonder auch für die Arbeitgeber sind digitale Essensmarken ein gutes Konzept: Digitale Essensmarken gelten als Sachbezugswerte und sind somit für das Unternehmen steuerfrei.