Hyperpersonalisierung mit Benify – alle Benefits an einem Ort und digital
Im Consumer-Marketing ist die Hyperpersonalisierung inzwischen fest etabliert – und verändert dadurch auch zunehmend unsere Gewohnheiten. Deshalb gewinnt das Thema auch immer größere Relevanz im HR-Bereich. Aber wie gelingt die Umsetzung?
Das Internet macht’s vor: Inzwischen ist nahezu jedes Produkt, das wir dort konsumieren, auf uns und unsere Bedürfnisse maßgeschneidert. Mithilfe von Cookies und Co. erhalten Nutzer automatisch und in Echtzeit genau die Produkte, Dienstleistungen und Inhalte vorgeschlagen, die für sie – auf Basis von umfangreichen Datenanalysen und Künstlicher Intelligenz – wirklich relevant sind.
Ein klassisches für so eine Vorauswahl durch dynamische Personalisierung: Suchen wir nach Restaurants, so erhalten wir beispielsweise nur solche vorgeschlagen, die sich in der Nähe unseres aktuellen Aufenthaltsortes befinden und die zu unseren jeweiligen Speise-Vorlieben passen. Und der User ist glücklich, denn so wird langes Suchen überflüssig. Die entscheidenden Vorteile von Hyperpersonalisierung sind Relevanz, Bequemlichkeit und daraus folgend ein Plus an Zufriedenheit.
Hyperpersonalisierung: Die Zukunft des HR
Wer so von der dynamischen Personalisierung „verwöhnt“ wird, der möchte diese angenehme und komfortable Art der Vorauswahl und Unterstützung natürlich auch nicht missen, wenn es um das Thema Job geht, etwa bei der Suche nach einer neuen Stelle. Und genau deshalb gehört Hyperpersonalisierung auch zu einem der absoluten Trends im Personalwesen.
Denn dadurch steigt nicht nur die Chance, genau bei den Jobsuchenden sichtbar zu werden, die nach Vorlieben, Erfahrungen, Fähigkeiten sowie dem Standort optimal zu offenen Stellenangeboten passen. Auch die Zufriedenheit der bereits zum Unternehmen gehörenden Mitarbeiter steigt, wenn Inhalte individualisiert und über mehrere Kanäle kommuniziert werden.
Und geht das Unternehmen so gezielt auf die Wünsche und Bedürfnisse jedes einzelnen Mitarbeiters ein, wächst natürlich ebenfalls die Loyalität. Was wiederum positive Konsequenzen für die berühmte Mundpropaganda hat – und so erlebt auch noch das Brand Marketing jede Menge positive Impulse.
Hyperpersonalisierung: Die Herausforderungen
Bislang ist man vielfach vor dem Einsatz dynamischer Personalisierung in den Unternehmen eher zurückgeschreckt. Im Zentrum der Bedenken dabei: der Datenschutz. Nicht nur, dass die Sammlung und Speicherung der relevanten Datenmengen die Verantwortlichen vor Probleme stellte, auch die Datenschutzrichtlinien in Bezug auch die allgemeinen Personendaten der Mitarbeiter mussten schließlich umgesetzt werden. Nur wie? Deshalb wurde das Thema Hyperpersonalisierung zumeist zurückgestellt bislang.
Genau hier kommt Benify ins Spiel, die globale Plattform für Mitarbeiter-Benefits. Denn Benify greift mit dem für den HR-Bereich hochspannenden Thema Benefits genau den Punkt Hyperpersonalisierung auf clevere Weise auf. Ohne dass sich Unternehmen Sorgen um Datenschutzprobleme machen müssten.
Die Idee hinter Benify
Angesichts der derzeitigen wirtschaftlichen Lage und des nach wie vor grassierenden Fachkräftemangels stehen immer mehr Unternehmen vor einem echten Problem: Gute Mitarbeiter zu finden ist extrem schwierig. Wer kann, der lockt hochqualifizierte Jobsuchende mit hohen Gehältern – doch auch dies ist oftmals keine Garantie, dass diese „anbeißen“. Schließlich setzen auch etliche andere Mitbewerber genau auf diese Methode.
Dabei belegen Untersuchungen, dass selbst dann noch rund 80 Prozent der Mitarbeiter ihren Verdienst als zu gering einschätzen! Mittelständische und kleine Unternehmen gucken häufig bei so einer Vorgehensweise wie auf dem „Hamburger Fischmarkt“ generell in die sprichwörtliche Röhre.
Benify setzt dagegen mit seiner globalen Plattform ganz anders an. Hier haben Mitarbeiter einen klaren Überblick, welche Benefits ihr Unternehmen anbietet, und können die für sie jeweils attraktivsten und profitabelsten auswählen. Self-Service kombiniert mit den besten Vorteilen, besser geht’s nicht.
Benify bietet zahlreiche Top Benefit-Ideen
Anstatt mit der berühmt-berüchtigten Gießkanne zu kommen und die Angestellten irgendwie ein bisschen zu beglücken, haben die es nun in der Hand zu entscheiden, ob sie lieber ihre Vergütung aufstocken, sich für eine vergünstigte Mitgliedschaft im Fitnessclub entscheiden oder von einer subventionierten Kinderbetreuung profitieren und ihre Work-Life-Balance besser austarieren.
Dabei ist Benify immer up-to-date, was die möglichen Benefit-Varianten angeht. Dadurch werden die positiven Effekte natürlich optimiert. Wer sich für die Möglichkeiten und Chancen interessiert, findet wertvolle Informationen im Report The Benefit Factor 2023.
Benify als wertvolles Kommunikationstool
Dabei ist nach wie vor eines der größten Hindernisse, dass viele Arbeitnehmer gar nicht wissen, welche Benefits ihr Arbeitgeber überhaupt anbietet. Teilweise ist sogar nicht einmal bekannt, dass überhaupt welche zur Verfügung stehen! Ein echtes Manko, denn dadurch werden wichtige Chancen verpasst und es droht eine wachsende Unzufriedenheit bei den Mitarbeitern.
Sogar die fatale „innere Kündigung“ ist möglich, wenn Angestellte sich und ihre Arbeitsleistung nicht gewürdigt fühlen. Das kann sogar ein Auslöser für Abwanderungsgedanken und in der Folge der Verlust von wertvollem Know-how sein. Etwas, das es zu vermeiden gilt. Insofern ist einer der wichtigsten ersten Schritte, die Mitarbeiter-Benefits publik zu machen und klar zu kommunizieren.
Baman Motivala, Chief Commercial Officer des Commercial Operations Teams im Benify HQ Stockholm erklärt:
„Aber warum bleiben attraktive Benefits ungenutzt? Entweder weil die Mitarbeiter nicht wissen, dass es sie gibt, oder weil es zu kompliziert ist, an sie heranzukommen. Laut einem Beitrag von McKinsey über maßgeschneiderte Employee Experiences müssen Arbeitgeber systematisch an ihre Employee Experience herangehen und sowohl Daten als auch Empathie nutzen, um Mitarbeiter in den Mittelpunkt ihres Problemlösungsprozesses zu stellen.“
Außerdem betont er:
„Laut McKinsey geben 58 % der europäischen Konsumenten an, dass die Preiserhöhungen aktuell ihre größte Sorge sind. Infolge stehen laut Forbes Vergütungen und Benefits ganz oben auf der Prioritätenliste von Arbeitnehmern.“
Hyperpersonalisierung durch Benify
Dabei gibt es eine Vielzahl an möglichen Benefits, die in den entsprechenden Überlegungen leider oftmals gar nicht bedacht werden, etwa:
- erweiterte Krankenversicherungen
- attraktive Altersvorsorge
- zusätzliche bezahlte Urlaubstage.
- Förderungen für die Nutzung öffentlicher Verkehrsmittel
- hybride Arbeitszeitmodelle
- Lunch-Gutscheine
- betriebliche Kinderbetreuung
- Firmenwagen
- betriebliche Gesundheitsförderung (von Fitness bis hin zu einem besseren Umgang mit Stress)
Dabei gilt: Je individueller Mitarbeiter mit ihren Wünschen und Bedürfnissen abgeholt werden, desto besser. Und genau darauf liegt der Fokus der Plattform Benify, die zudem mit einer einfachen und komfortablen Bedienbarkeit punktet. Einen allgemeinen Überblick bietet dieses Video. Dabei überzeugt dieses Kommunikationstool nicht zuletzt dadurch, dass alle Mitarbeiter darauf zugreifen können und nicht nur die mit einem Computer. Der Zugang ist ebenso per App auf dem Smartphone möglich.
Viele Kunden setzen bereits auf Benify
Immer mehr Unternehmen entdecken inzwischen die Vorteile der globalen Mitarbeiter-Benefits Plattform für sich – und sind voll des Lobes. Die positiven Effekte sprechen für sich, weshalb beispielsweise so renommierte wie unterschiedliche Player wie BMW und Scania auf Benify setzen. Nicht zuletzt deshalb, weil sich mit Hilfe der Plattform auch erstmals transparent aufzeigen lässt, wie viel der individuelle Mitarbeiter einem wert ist – über das Gehalt hinaus. Das in Benify nutzbare Total Reward Statement macht’s möglich.